Er ist einer der besten Hypnotiseure der Welt UND ein großartiger Lehrer. Phil Martin hat über 35 Jahre Erfahrung in allen Aspekten der Hypnose. In ihm vereinen sich Fachwissen aus Show, therapeutischer Hypnose und Ausbildungstätigkeit.
In all seinen Ausbildungen unterrichtet und demonstriert Phil Martin eine Vielzahl von Möglichkeiten und Methoden. Somit haben seine Schüler von Anfang große Wahlmöglichkeiten. Sie können entscheiden, mit welchen Vorgangsweisen sie in ihre Praxis starten wollen.
Phil Martin hypnotisierte bereits tausende von Menschen. Auf der Bühne, beiläufig, therapeutisch und in Seminaren. Er bietet somit eine beispiellose Palette von Hypnose-Erfahrung.
Diese Erfahrung steht sämtlichen seiner Schüler auch nach Ausbildungsende ein Leben lang zur Verfügung. Wenn Fragen auftauchen oder Hilfestellungen erwünscht sind, können seine Schüler Phil Martin jederzeit kontaktieren. Er hilft gerne.

Ihre Ausbildung endet nicht am letzten Tag!
Inkludiert in Ihrem Seminarentgelt sind schriftliche und/oder telefonische Folge-Coachings mit Phil Martin persönlich, damit Sie das Erlernte verfeinern oder spezifische Fragen stellen können, sollten diese auftreten.
Phil Martin möchte, dass Sie wissen, dass Sie immer eine Rettungsleine für die Antwort haben, die Sie benötigen.

Phil Martin kann es schon nicht mehr hören, wenn eine Person sagt: „Eine leichte hypnotische Trance ist alles, was nötig ist, um Veränderungen zu schaffen“. Ja, es ist wahr, dass einige Probleme auch mit leichter hypnotischer Trance gelöst werden können … wenn Sie ein hochqualifizierter Hypnotiseur sind.
Warum aber verteidigen manche Hypnotiseure den Wert einer leichten Trance so vehement?
Weil es „alles“ ist, was diese Hypnotiseure bei einem Klienten hervorrufen können.
Aber was machen schlecht ausgebildete Hypnotiseure, wenn sie auf eine Person treffen, die sie nicht hypnotisieren können?
Sie erfinden Ausreden. Sie sagen, der Klient ist „resistent“ oder „nicht hypnotisierbar“.
Es ist bezeichnend, dass Phil Martin und seine Studenten niemals auf diese „schlechten Klienten“ treffen.
Um es ganz deutlich zu sagen: „TIEFE TRANCE“ ist die „ARBEITSEBENE“ von Hypnose!!
Diejenigen unter uns, die Bescheid wissen, sind sich vollkommen bewusst, dass die tiefe Trance (oder der somnambule Zustand) der Ort ist, an dem ein Klient sein sollte. Dies ist der Ort, an dem die wirklichen Veränderungen stattfinden können.
Wenn sich Ihr Klient in einem tiefen hypnotischen Zustand befindet, können Sie alles tun, was Sie auch in leichter Trance tun können. Aber Sie können darüber hinaus auch Amnesie, Zeitverzerrung, posthypnotische Suggestionen, eine Vielzahl anderer Tieftrance-Phänomene u.dgl. erzeugen … aber vor allem einen bestmöglichen therapeutischen Erfolg garantieren.
Tiefe Trance ist der Zustand, mit dem Phil Martin routinemäßig arbeitet und der das Ziel eines jeden Hypnotiseurs sein sollte.

In dieser einzigartigen Hypnose-Einleitung sind unzählige Erkenntnisse der größten Hypnotiseure dieser Welt mit eingearbeitet. Es ist eine Induktion, welche über viele Jahre stetig optimiert wurde und heute eine der sichersten Einleitungsmethoden der Welt darstellt.
Diese Induktion ist derart „trickreich“, dass sie binnen kürzester Zeit (ca. 3 Minuten) fast unter Garantie(!!) tiefste Hypnosestadien hervorrufen kann. Ein Scheitern ist nahezu ausgeschlossen.
Sie ist daher bestmöglich für Anfänger (denen es noch an „Führungssicherheit“ und „Erfahrung“ fehlt) geeignet, aber genauso für „Hypnose-Profis“, welche an einer schnellen und soliden Vorgangsweise für eine bestmögliche Hypnosetiefe interessiert sind.

Von Zeit zu Zeit trifft man Klienten, welche zwar an einer Hypnose interessiert sind, sich diesbezüglich aber mit dem eigenen Intellekt im Weg stehen. Sie schaffen es nicht „loslassen zu können“. Sie können nicht verhindern, dass „aktive“ Gedanken (z.B. „was passiert jetzt“) ihre Konzentration auf die Hypnose stören.
Bei solchen Personen haben „Blitz“- oder „Instant-Induktionen“ den Vorteil, dass im Moment des Auslösens das Bewusstsein keine Chance auf einen aktiven Denkprozess hat. Somit erleichtert man diesem Personenkreis den Eintritt in die Hypnose.
Schnellinduktionen „funktionieren“ binnen Bruchteilen einer Sekunde und können sowohl autonom als auch in Kombination mit jeder anderen Einleitung angewandt werden. Gleichzeitig wird meistens von Beginn an ein sehr tiefes Hypnosestadium erreicht.
Die von Phil Martin unterrichteten Blitzinduktionen sind äußerst stark in ihrer Wirkung. Sie können problemlos an stehenden, sitzenden und liegenden Personen durchgeführt werden.

Wichtig ist, dass sich der Klient sicher und bequem fühlt. Phil Martin führt die meisten seiner Hypnosen an sitzenden, von Zeit zu Zeit auch liegenden Personen durch. Mit stehenden Personen arbeitet er ausschließlich zu Demonstrationszwecken in seinen Ausbildungen.
Immer wieder sieht man veraltete Schnellinduktionen vorgeführt, bei denen eine stehende Person nach hinten umfällt und danach am Boden liegt. Auch wenn sich unter der Person eine Matte befinden sollte, Phil Martin verabscheut solche Einleitungen. Der Prozess des Umfallens beinhaltet gesundheitliche Gefahren, wird von den Klienten selten als angenehm empfunden und der gesamte Ablauf wirkt äußerst unseriös.
Seriöse Profi-Hypnotiseure hypnotisieren ihre Klienten immer in sitzender oder liegender Position.

Hier lautet die eindeutige Antwort „JA“!
Phil Martin unterrichtet in sämtlichen seiner Ausbildungen eine Vielzahl der besten Hypnose-Einleitungen, Therapie-Modelle u.dgl., sodass Sie von Beginn an Auswahlmöglichkeiten haben.
Ein weiteres Hauptaugenmerk der Lehrgänge ist jedoch, das Wesen der Hypnose zu verstehen. Und das ist nicht wirklich schwer.
Daher sind Phil Martin´s Schüler nach ihrer Ausbildung auch in der Lage, eigene Induktionen und Therapie-Modelle zu entwickeln, erfolgreich anzuwenden und ebenso „andere“ -z.B. in Büchern gelesene Methoden- einzusetzen.
Z.B. lehrt Ihnen Phil Martin, wie Sie „hypnotische Phänomene“ (Katalepsie eines Arms, die Hand klebt am Tisch fest, der eigene Name wird vergessen, usw.) in Sekunden hervorrufen können, ohne das Wort „Hypnose“ nur ein einziges Mal zu erwähnen. Selbstredend auch ohne irgendeiner „Hypnose-Einleitung“. Alles was dafür notwendig ist: Die grundlegenden Prinzipien (Verhaltensweisen) für Hypnosen werden befolgt.
Und alleine durch das Befolgen dieser Prinzipien gelingt es Ihnen ganz leicht, nicht nur o.a. Demonstrationen (vielleicht als „Convincer“) umzusetzen, sondern genauso nicht im Kurs erlernte Induktionen, individuelle therapeutische Veränderungen und vieles mehr, wirksam zu realisieren.

Hypnose und auch Hypnosetherapie sind nicht wirklich schwer zu erlernen. Vorausgesetzt natürlich, dass nach aktuellstem Wissensstand, kompetent und praxisorientiert unterrichtet werden.
Leider gibt es vielerorts noch Ausbildungsstätten, die dies anders sehen. Die Wert darauf legen, dass eine Ausbildung „länger“ dauern muss und demzufolge werden auch „Fortsetzungskurse“ angeboten. Aus Phil Martins Sicht gibt es für diesen Ansatz häufig zwei Gründe:
1) Die Hypnose wird mit veraltetem Wissensstand unterrichtet, der vor 40 oder 50 Jahren mal aktuell war
2) Es wird versucht den Schülern mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, also reine „Geschäftemacherei“.
Teilnehmer solcher Ausbildungen haben in der Praxis sehr oft Probleme, Hypnosen bzw. tiefe Hypnosestadien hervorzurufen und folglich noch größere Schwierigkeiten, die Ziele ihrer Klienten erfolgreich umzusetzen.
Effektive Hypnose kann so einfach sein. Daher war es schon immer Phil Martin´s Ziel, sämtliche Unterrichtsinhalte so simpel und praxisnah wie möglich zu vermitteln. Dadurch können auch komplexe Themen leicht erlernt und in der Praxis umgesetzt werden.
Wenn die grundlegenden Prinzipien von Hypnose verstanden und befolgt werden (und dafür wird keine längere Ausbildung benötigt), ist eine Durchführung derselben recht einfach.
Es ist viel, was in Phil Martin´s Lehrgängen vermittelt wird. Aber 2 Tage reichen dazu völlig aus.

Absolut kein Problem! Phil Martin steht sämtlichen Schülern ein Leben lang zur Verfügung, wenn Fragen auftauchen oder Hilfestellungen erwünscht sind. Seine Schüler können Phil Martin jederzeit kontaktieren. Er hilft Ihnen gerne.